„Ich blicke vom Gipfel eines Berges auf das Meer unter mir. Ich schaue hinab auf eine weiße Bucht, die sich vor mir erstreckt. Die Sonne geht am Horizont unter. Fischerboote steuern dem Horizont entgegen. Früher hätte ich gedacht, dass diese Dinge genau an dem Ort geschehen, den ich jetzt sah und dass dies auch ohne meine Anwesenheit genauso geschehen würde. Dank Kopernikus wissen wir, dass die Sonne an diesem Ort nicht wirklich am Horizont untergeht. Tatsächlich ist die Sonne ein Stern und mehr als eine Million Mal grösser als unsere Erde, die sich anders als die Sonne um sich selbst dreht, sodass die Sonne deshalb zeitweise aus unserem Sichtfeld verschwindet und wir sie dann mehrere Stunden lang nicht sehen können. Nun dank Einstein wissen wir, dass Dinge die in unserem Sichtfeld geschehen, nicht dort und in der Zeit passieren, wo wir meinen, dass sie passieren. Denn alles was wir sehen, geschieht in der Raumzeit, welches mit Interaktionen unser Verstand einschließt. Je mehr wir über die Raumzeit verstehen, desto mehr entdecken wir, dass das Universum ganz anders ist als das, was wir über unserem Sichtfeld wahrnehmen. Wir machen uns gerade erst mit dem Wissen und der Realität vertraut.“ 


 
Einleitung
 
 
Was denken Sie, wie Sie in dem Universum, in dem Sie leben, existieren? Sehen Sie sich zum Beispiel als winziges und wertloses Wesen auf der Erde, als Satellit der Sonne, die eines von Hunderten Milliarden Sternensystemen in der Milchstraße ist, die eine von Hunderten Milliarden Galaxien ist? Oder sehen Sie sich selbst als unverzichtbaren Baustein oder Teil des Universums? Ich meine, glauben Sie, dass das, was um Sie herum und im Universum geschieht, unabhängig von Ihnen geschieht und dass Sie keinen Beitrag dazu leisten, oder sehen Sie sich selbst als unverzichtbaren Teil eines interaktiven, vernetzten und ganzheitlichen Universums? In was für einem Universum finden Sie Existenz? Leben Sie in einem riesigen Universum, in dem Ihre Existenz fast keine Bedeutung hat, oder existieren Sie in einem Universum, in dem alles, vom Blau des Himmels bis zum Grün des Baumes, von der Anzahl der Sterne bis zur gigantischen Größe der Galaxien, einen Sinn hat, nur mit Ihnen? 


Zwischen diese beiden Definitionen wird die erste von der Mehrheit der Menschheit akzeptiert. Diese Definition ist traditionell, es ist passive, erfasst und instrumentalisiert unsere Existenz im Universum. Die zweite Definition ist im Gegenteil sehr neu. Sie ist viel effektiver als die erste und einer interaktiven Existenzform entspricht, die unseren freien Willen einschließt. Wenn Sie diese neue Definition noch nie zuvor kennengelernt haben oder sich gerade erst mit ihr vertraut machen, brauchen Sie sich darüber keine Sorgen zu machen. Denn nur sehr wenige Menschen denken, dass das Bild im Sichtfeld nicht der Realität selbst entspricht und dass der Prozess des Sehens im visuellen Zentrum unseres Gehirns stattfindet. Das heißt, dass es sich bei dem, was wir sehen, tatsächlich um eine raum- und zeitlose Reihe von Interaktionen handelt die mit unserem Geist zusammen passieren. 


Die ersten Hinweise darauf, dass Entitäten im Universum möglicherweise eine integrale Beziehung zueinander haben oder dass es eine Verbindung zwischen Entitäten im Universum und unserem Geist geben könnte, ergeben sich aus Einsteins spezieller und allgemeiner Relativitätstheorie. Die von Einstein durchgeführten Berechnungen beweisen, dass Raum und Zeit nicht unabhängig voneinander sind, beispielsweise beeinflusst die Masse Raum und Zeit gleichzeitig. Seine Berechnungen zeigen, dass die Zeit für eine Person, die sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, viel langsamer verläuft als für jemand anderen (das Zwillingsparadoxon). Wenn eine Person sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt und dorthin zurückkehrt, wo sie begonnen hat, altern andere mehr als die bewegte Person. Wir lernen, dass wir die Zeit beeinflussen können, von der wir glauben, dass sie ohne uns fließt. Unzwar durch den Raum von dem wir glauben, dass er ohne uns immer dasteht. 


Nach Einsteins genialen Entdeckungen, die es uns ermöglichten zu verstehen, dass wir in einem vernetzten Universum leben, unterstützt auch die von Bohr, Schrödinger und Heisenberg entwickelte Teilchenphysik (Quantenphysik) diese Ansicht. Mit zunehmender Forschung zur Teilchenphysik gewinnt diese Ansicht große Bedeutung, dass das Universum nicht auf die von Newton festgelegten vorhersehbare, unveränderliche Gesetze beschränkt ist, und zwar ganz im Gegenteil, das es zu unserem Verhalten abhängig ist. Entdeckungen wie das Doppelspaltexperiment, das Unschärfeprinzip und die Verschränkungstheorie ermöglichen es uns zu verstehen, dass wir mit unserem Verhalten das Universum sowohl auf der Mikroebene als auch auf der Makroebene beeinflussen. Diese Situation lässt uns erkennen, dass wir es mit einem Universum zu tun haben, das ganz anders ist als das, von dem wir dachten, dass wir es durch von außen, die Beobachtung mit unseren Sinneswerkzeugen verstehen könnten.

 
Die Lehren der Phänomenologie und Ontologie helfen uns dabei, mit den Phänomenen und Entitäten im Universum umzugehen. Wie Menschen in der Vergangenheit mit Objekten, Ereignissen, Fakten und Wesen umgegangen sind und wie sich dieser Ansatz bis heute weiterentwickelt hat, lässt sich am besten aus diesen beiden Lehren lernen. Interessanterweise scheinen beide Lehren jedoch gleichgültig gegenüber dem innovativen Ansatz des Raumzeitphänomens und der Quantenphysik zu sein, die bestimmen, dass wir uns dem Universum unterschiedlich nähern müssen. Es wird immer interessanter, dass die Phänomenologie schweigt und keinen innovativen Ansatz zur Wissenschaft der Physik entwickelt, der durch Berechnungen feststellt, dass das Beobachtete vom Beobachter beeinflusst wird. Darüber hinaus in einer Situation, in der behauptet wird, dass sich die Phänomenologie mit der Beziehung zwischen dem Beobachteten und dem Beobachter (manchen zufolge dem Bewusstsein) befasst. 


Parallel zu den Bemühungen der Physiker, die Struktur des vernetzten Universums zu verstehen, ist es jedoch notwendig, einen Algorithmus zu entwickeln, der die Verbindungen zwischen Einheiten wie Materie, Lebewesen, Individuen und Gesellschaft identifizieren und in Beziehung setzen kann. Dieser Algorithmus muss auf einem Niveau sein, das erklären kann, wie Materie mit dem Leben in einem ganzheitlichen und vernetzten Universum zusammenhängt und wie das daraus abgeleitete Individuum Gemeinschaften und Gesellschaften schaffen kann. In der heutigen Welt, in der sich die Naturwissenschaft, die Mutter aller Wissenschaften, zunehmend auf die kleinen Teile eines riesigen Puzzles konzentriert und jede Wissenschaft in ihren eigenen Details gefangen ist, ist es notwendig, sich die Mühe zu machen, die Beziehung zwischen diesen Phänomenen zu erklären. Diese Bemühungen legen den Grundstein für eine sehr wichtige Anstrengung, die vom Frieden mit uns selbst bis zur Unterstützung eines friedlichen Zusammenlebens von Gesellschaften reicht, vom Schutz der Lebewesen auf unserem Planeten bis hin zur Schaffung von Raum für die Existenz zukünftiger Generationen. 


Ein Universum, in dem Raum mit Zeit verknüpft ist, ist offensichtlich ein Universum, in dem Nähe und Ferne, Vergangenheit und Zukunft mit Ganzheit und Konnektivität verknüpft sind. Das Universum hat offensichtlich eine ganz andere Struktur als die subjektive Struktur, die wir heute mit den Dimensionen Tiefe, Breite, Länge und Zeit unterscheiden. Wir fangen gerade erst an, diese Struktur zu begreifen, die aus interaktiven Elementen besteht, die wir mit unserer dreidimensionalen Wahrnehmung des Universums nicht erkennen können. Wie können sich subatomare Teilchen sonst, wie in der Verschränkungstheorie dargelegt, voneinander bewusst sein, unabhängig von der Größe des Abstands zwischen ihnen? Oder wie können Lebewesen ohne ausgeprägtes Bewusstsein daran denken, sich zu verstecken, indem sie die Farben und Formen der Natur nachahmen? Oder wie können menschliche Babys, die hilflos geboren werden und verhungern, wenn man sie zurücklässt, über eine Waffe (Atomenergie) verfügen, die den gesamten Planeten zerstören wird, wenn sie erwachsen werden? 


Alle diese Situationen müssen noch durch in Beziehung stehende Wechselwirkungen erklärt werden, die wir gerade erst zu verstehen beginnen. Es weist darauf hin, dass das Bewusstsein, das sich aus den Interaktionen ergibt, ganzheitlich verstanden werden muss. Es ist notwendig, das Phänomen des Bewusstseins als ein Element zu betrachten, das das Universum vervollständigt, und nicht als ein Phänomen, das dabei hilft, zu definieren, was um uns herum geschieht. Es scheint, dass die physikalische Wissenschaft, die mit dem Phänomen der Raumzeit und der Quantenmechanik ein zusammenhängendes und ganzheitliches Universum darstellt, auch zur Methode zur Objektivierung des Phänomens Bewusstsein wird. An diesem Punkt wird die Physik zum Schlüssel zum Verständnis der universellen Konnektivität und Integrität und ermöglicht es uns, die Wechselwirkungen zu erfassen, die unser Nervensystem und damit unser Bewusstsein umfassen. Ein von Interaktivität geleiteter Ansatz integriert sowohl das, was um uns herum geschieht, als auch die Interaktionen, die ein Bewusstseinsverhalten in unserem Nervensystem erzeugen. Dieser Ansatz führt dazu, dass wir uns dem Universum, in dem wir leben, mit einem objektiven höheren Bewusstsein nähern. 


Ein solches Meta-Bewusstsein bietet eine wichtige Unterstützung bei der Bestimmung der Realität und Genauigkeit (Nützlichkeit) der erfassten Informationen in unserer Zeit, in der die Informationsproduktion und -übertragung eine außerordentliche Geschwindigkeit und Menge erreicht hat. So wie es für einen gesunden Stoffwechsel notwendig ist, nützliche Lebensmittel zu sich zu nehmen, ist es auch für ein gesundes Denken notwendig, nützliche Informationen zu extrahieren. So wie wir in unserer Zeit nach einer gesunden Ernährung streben, ist es notwendig, Zugang zu Informationen zu haben, die uns helfen, nützliche Schlussfolgerungen zu ziehen. So wie künstliche, zugesetzte oder gentechnisch veränderte Lebensmittel unwissentlich unsere körperliche Gesundheit gefährden, gefährdet auch die Weitergabe von Informationen, die keiner wissenschaftlichen Grundlage (objektiver Herkunft) unterliegen und von der Konnektivität und Integrität des Universums abgekoppelt sind, auch unsere geistige Gesundheit. 


In unserer Zeit, in der wir unter dem Einfluss unbegrenzter Informationen stehen, wird die ganzheitliche und vernetzte Wahrnehmung des Universums von entscheidender Bedeutung, um auf nützliche Informationen zuzugreifen und effektiv zu denken. Es ist notwendig, das Universum ganzheitlich und verbindend zu erfassen, ausgewogene Beziehungen zu unserer Umwelt aufzubauen und unsere geistige Gesundheit zu schützen. Der Erwerb integrativer Konnektivität kann uns helfen, die Quelle Ihrer Impulse, Emotionen und Gedanken zu identifizieren und so die durch diese Phänomene verursachten Konflikte, Stress und psychischen Spannungen zu überwinden. Der Raumzeit-Leitfaden leistet diesen Beitrag, indem es einen Algorithmus anbietet, der es einfacher macht, die Beziehung zwischen Entitäten herzustellen und die Interaktionen zu erkennen, die unbelebte, lebende und kognitive Entitäten ausmachen. Es präsentiert diesen Algorithmus unter Anleitung von Informationen aus Wissenschaften wie Philosophie, Soziologie, Anthropologie, Biologie, Psychologie, Physik und Quantenmechanik. Kurz gesagt, der Raumzeit-Leitfaden hilft Ihnen bei der Auswahl dessen, was angesichts der beschleunigten Informationsproduktion und -weitergabe nützlich ist, um die Quelle von Emotionen und Gedanken zu identifizieren, um effizient und effektiv zu denken und so Stress und mentale Anspannung zu kontrollieren. 


Der betreffende Algorithmus besteht aus 16 Überschriften. Im Lichte der Informationen vieler Wissenschaften ermöglicht es die Wahrnehmung des Universums durch das Phänomen der Interaktivität (Raumzeit), basierend auf der Einheit von Raum und Zeit im Universum. Basierend auf der Interaktivität ermöglicht es, die Entitäten im Universum in vier Dimensionen anhand ihrer Interaktionsgrenzen zu erkennen und sie miteinander in Beziehung zu setzen, statt der üblichen dreidimensionalen und zeitlichen relativen Wahrnehmung. Dank dieses Modells, das als interaktionelles Universumsmodell oder Raumzeitmodell definiert wird, ist es möglich, die Interaktionsgrenzen der Entitäten zu bestimmen, mit denen wir wie jede andere Entität in Beziehung stehen. Die Fähigkeit, uns selbst über Interaktionsgrenzen hinweg zu untersuchen, ermöglicht es, die Quelle unseres spirituellen Prozesses und die Impulse, Emotionen und Gedanken zu identifizieren, die unser Verhalten veranlassen. Somit wird das interaktive Universumsmodell tatsächlich zu einer wissenschaftlich fundierten Denkmethode, einem Algorithmus, der dazu dient, die universelle Integrität zu erfassen. 


In unserem Zeitalter, das als Zeitalter der Kommunikation bezeichnet wird, führt die zunehmende Verbreitung und Beschleunigung des Internets dazu, dass insbesondere Kinder intensiven visuellen Elementen ausgesetzt sind. Dieses neue Medium, das wir die digitale Welt nennen, bietet unbegrenzten visuellen Austausch und führt dazu, dass das visuelle Zentrum viel aktiver als gewöhnlich genutzt wird. Das Universum, in dem wir existieren, entsteht jedoch durch das Zusammenspiel der Mikro- und Makrowelten, die wir mit bloßem Auge nicht sehen können. Diese Interaktionen können nur mit unseren viel weiter verbreiteten und unterschiedlichen Gehirnregionen identifiziert werden, die außerhalb des visuellen Zentrums unseres Gehirns liegen. Ereignisse, Phänomene und Wesen, die außerhalb unseres Sehsinns und Sichtsfeldes liegen, können nur durch die Verarbeitung unseres Gehirns, das außerhalb des Sehzentrums liegt, miteinander in Beziehung gesetzt werden. Genau hier kommt der Raumzeit-Leitfaden ins Spiel und gibt Orientierung, um unsere durch die visuellen Inhalte angereicherte digitale Plattform passiv gewordene Denkfähigkeit zu schützen und ihr gesundes Funktionieren sicherzustellen. 


Die Grundlage des Erfolgs in unserer Zeit ist jedoch der Erwerb und die Produktion von Wissen. Wie jeder weiß, sinken die Beschäftigungsmöglichkeiten in dienstleistungsintensiven Berufen (z. B. Bankkaufmann/-frau). Beschäftigungsmöglichkeiten in kapitalintensiven Branchen (Fabrikarbeit) sind nahezu nicht vorhanden. In unserer Zeit ersetzen Roboter und künstliche Intelligenz zunehmend den Menschen in allen Arten von Unternehmen. Es bedarf auch eines Leitfadens, um die Auswirkungen von Technologie und künstlicher Intelligenz zu verstehen, die in der neuen Welt rasch Einzug in unser Leben halten. Raumzeit-Leitfaden ermöglicht es uns, mithilfe eines Algorithmus die Beziehung der Interaktionen zu erfassen, die alle Wesen im Universum, einschließlich der menschlichen Existenz, ausmachen, d. h. die Konnektivität der universellen Integrität. Dadurch ist es möglich, eine objektive Beziehung zu Informationen herzustellen und Informationen zu verwalten, indem die Quelle aller Arten von Verhalten im Universum verständlich gemacht wird. 


In unserer Zeit wird eine lebenswerte und nachhaltige Umwelt wichtiger als alles andere. In Zukunft müssen wir umweltfreundliche Geschäftsfelder wie die Bekämpfung von Umweltverschmutzung und Klimawandel sowie den Schutz von Süßwasserressourcen und Wildtieren schaffen und an diesen Geschäftsfeldern teilnehmen können. In dem Maße, in dem wir unsere objektive Existenz im Universum definieren können, ist es uns möglich, die konkrete Beziehung zwischen uns und unserer Gesellschaft zu definieren und unsere persönliche Entwicklung mit sozialen und ökologischen Elementen in Zusammenhang zu bringen. In dem Maße, in dem wir Vergangenheit und Zukunft in Beziehung setzen können, ist es uns möglich, künftigen Generationen eine lebenswerte Welt zu hinterlassen und uns um die ganzheitliche Beziehung zu kümmern, die wir mit Wissen aufbauen werden...


 

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“I look from the top of a mountain at the sea below me. I look down at a white bay stretching out before me. The sun sets on the horizon. Fishing boats head towards the horizon. I would have once thought that these things were happening in the very place I was now seeing and that they would happen the same way without my presence. Thanks to Copernicus, we know that the sun does not actually set below the horizon in this location. In fact, the Sun is a star and is more than a million times larger than our Earth, which rotates differently than the Sun, so that the Sun temporarily disappears from our field of vision and we are then unable to see it for several hours. Now, thanks to Einstein, we know that things that happen in our field of vision do not happen where and at the time we think they are happening. Because everything we see happens in space-time, which includes our mind with interactions. The more we understand about spacetime, the more we discover that the universe is very different from what we perceive beyond our field of vision. We’re just getting comfortable with the knowledge and reality.”


 


Introduction
 
 
How do you think you exist in the universe you live in? For example, do you see yourself as a tiny and worthless being on Earth, a satellite of the Sun, which is one of hundreds of billions of star systems in the Milky Way, which is one of hundreds of billions of galaxies? Or do you see yourself as an indispensable building block or part of the universe? I mean, do you believe that what is happening around you and in the universe is happening independently of you and that you have no contribution to it, or do you see yourself as an indispensable part of an interactive, interconnected and holistic universe? What kind of universe do you find existence in? Do you live in a vast universe where your existence has almost no meaning, or do you exist in a universe where everything from the blue of the sky to the green of the tree, from the number of stars to the gigantic size of the galaxies, is one Does it only make sense with you? 


Between these two definitions, the first is accepted by the majority of humanity. This definition is traditional, it is passive, captures and instrumentalizes our existence in the universe. On the contrary, the second definition is very new. It is much more effective than the first and corresponds to an interactive form of existence that includes our free will. If you have never encountered this new definition before or are just getting familiar with it, there is no need to worry. Because very few people think that the image in the field of vision does not correspond to reality itself and that the process of seeing takes place in the visual center of our brain. This means that what we see is actually a spaceless and timeless series of interactions that happen together with our minds.


The first indications that entities in the universe may have an integral relationship with one another, or that there may be a connection between entities in the universe and our minds, arise from Einstein's special and general theories of relativity. The calculations performed by Einstein prove that space and time are not independent of each other, for example, mass affects space and time at the same time. His calculations show that time moves much slower for a person moving at the speed of light than for someone else (the Gemini paradox). When a person moves at the speed of light and returns to where they started, others age more than the person moved. We learn that we can influence the time we believe flows without us. Through the space that we believe will always exist without us. 


Following Einstein's brilliant discoveries that allowed us to understand that we live in an interconnected universe, particle physics (quantum physics) developed by Bohr, Schrödinger and Heisenberg also supports this view. As research into particle physics increases, this view gains great importance that the universe is not limited to the predictable, unchanging laws laid down by Newton, in fact, on the contrary, it is dependent on our behavior. Discoveries such as the double slit experiment, the uncertainty principle and entanglement theory allow us to understand that our behavior influences the universe on both the micro and macro levels. This situation makes us realize that we are dealing with a universe that is very different from the one we thought we could understand through external observation with our sensory tools. 


The teachings of phenomenology and ontology help us deal with the phenomena and entities in the universe. How people have dealt with objects, events, facts and beings in the past and how this approach has evolved to the present day is best learned from these two lessons.
Interestingly, however, both teachings seem to be indifferent to the innovative approach to the space-time phenomenon and quantum physics, which dictate that we must approach the universe differently. It is becoming increasingly interesting that phenomenology remains silent and does not develop an innovative approach to the science of physics that establishes through calculations that what is observed is influenced by the observer. Furthermore, in a situation where phenomenology is claimed to be concerned with the relationship between the observed and the observer (according to some, consciousness). 


However, in parallel with physicists' efforts to understand the structure of the interconnected universe, it is necessary to develop an algorithm that can identify and relate the connections between entities such as matter, living things, individuals and society. This algorithm must be at a level that can explain how matter is related to life in a holistic and interconnected universe and how the individual derived from it can create communities and societies. In today's world, where natural science, the mother of all sciences, is increasingly focused on the small pieces of a huge puzzle and each science is caught up in its own details, it is necessary to make an effort to understand the relationship between these phenomena to explain. These efforts lay the foundation for a very important effort, ranging from making peace with ourselves to supporting the peaceful coexistence of societies, from protecting the living beings on our planet to creating space for the existence of future generations. 

A universe in which space is linked to time is obviously a universe in which near and far, past and future are linked with wholeness and connectivity. The universe obviously has a completely different structure than the subjective structure that we distinguish today with the dimensions of depth, width, length and time. We are just beginning to understand this structure, which consists of interactive elements that we cannot see with our three-dimensional perception of the universe. Otherwise, as stated in entanglement theory, how can subatomic particles be aware of each other, regardless of the size of the distance between them? Or how can creatures without strong consciousness think of hiding by imitating the colors and shapes of nature? Or how can human babies, who are born helpless and starve if left behind, have a weapon (nuclear energy) that will destroy the entire planet when they grow up? 


All of these situations have yet to be explained by related interactions that we are only beginning to understand. It suggests that the consciousness that arises from interactions must be understood holistically. It is necessary to consider the phenomenon of consciousness as an element that completes the universe, and not as a phenomenon that helps define what is happening around us. It seems that physical science, which represents a coherent and holistic universe with the phenomenon of space-time and quantum mechanics, also becomes the method for objectifying the phenomenon of consciousness. At this point, physics becomes the key to understanding universal connectivity and integrity, allowing us to grasp the interactions that encompass our nervous system and therefore our consciousness. An interactivity-led approach integrates both what is happening around us and the interactions that create conscious behavior in our nervous system. This approach leads us to approach the universe we live in with an objective higher consciousness. 


Such meta-awareness provides important assistance in determining the reality and accuracy (usefulness) of the acquired information in our time when information production and transmission has reached an extraordinary speed and quantity. Just as consuming useful foods is necessary for a healthy metabolism, extracting useful information is also necessary for healthy thinking. Just as we strive for a healthy diet in our time, it is necessary to have access to information that will help us draw useful conclusions. Just as artificial, added or genetically modified foods unknowingly endanger our physical health, sharing information that has no scientific basis (objective origin) and is disconnected from the connectivity and integrity of the universe also endangers our mental health. 


In our time when we are under the influence of unlimited information, the holistic and interconnected perception of the universe becomes crucial to access useful information and think effectively. It is necessary to grasp the universe in a holistic and connective way, to build balanced relationships with our environment and to protect our mental health. Acquiring integrative connectivity can help us identify the source of your impulses, emotions and thoughts, thus overcoming the conflicts, stress and psychological tension caused by these phenomena. The Spacetime Guide makes this contribution by offering an algorithm that makes it easier to establish the relationship between entities and recognize the interactions that constitute inanimate, living, and cognitive entities. It presents this algorithm guided by information from sciences such as philosophy, sociology, anthropology, biology, psychology, physics and quantum mechanics. In short, the space-time guide will help you choose what is useful in the face of accelerated information production and transmission, to identify the source of emotions and thoughts, to think efficiently and effectively, thereby controlling stress and mental tension. 


The algorithm in question consists of 16 headings. In the light of the information of many sciences, it allows the perception of the Universe through the phenomenon of interactivity (space-time), based on the unity of space and time in the Universe. Based on interactivity, it allows to recognize the entities in the universe in four dimensions based on their interaction boundaries and relate them to each other, instead of the usual three-dimensional and temporal relative perception. Thanks to this model, defined as an interactional universe model or space-time model, it is possible to determine the interaction boundaries of the entities with which we relate like any other entity. The ability to examine ourselves across interactional boundaries makes it possible to identify the source of our spiritual process and the impulses, emotions, and thoughts that prompt our behavior. Thus, the interactive universe model actually becomes a scientifically based method of thinking, an algorithm designed to capture universal integrity. 


In our age, called the age of communication, the increasing spread and acceleration of the Internet means that children in particular are exposed to intense visual elements. This new medium, which we call the digital world, offers unlimited visual exchange and results in the visual center being used much more actively than usual. However, the universe in which we exist is created by the interaction of the micro and macro worlds that we cannot see with the naked eye. These interactions can only be identified with our much more widespread and distinct brain regions that lie outside the visual center of our brain. Events, phenomena and entities that lie outside our sense of sight and field of vision can only be related to each other through the processing of our brain, which lies outside the visual center. This is exactly where the space-time guide comes into play and provides guidance in order to protect our ability to think, which has become passive thanks to the digital platform enriched by the visual content, and to ensure its healthy functioning. 


However, the basis of success in our time is the acquisition and production of knowledge. As everyone knows, job opportunities in service-intensive professions (e.g. bank clerk) are decreasing. Employment opportunities in capital-intensive industries (factory work) are almost non-existent. In our time, robots and artificial intelligence are increasingly replacing humans in all types of companies. There is also a need for a guide to understanding the impact of technology and artificial intelligence that is rapidly entering our lives in the new world. Spacetime Guide allows us to use an algorithm to capture the relationship of interactions that make up all beings in the universe, including human existence, i.e. h. the connectivity of universal integrity. This makes it possible to establish an objective relationship with information and manage information by making understandable the source of all types of behavior in the universe. 


In our time, a livable and sustainable environment is becoming more important than anything else. In the future, we need to be able to create and participate in environmentally friendly business areas such as combating pollution and climate change, as well as protecting freshwater resources and wildlife. To the extent that we can define our objective existence in the universe, it is possible for us to define the concrete relationship between ourselves and our society and to relate our personal development to social and environmental elements. To the extent that we can relate past and future, it is possible for us to leave future generations a world worth living in and to care for the holistic relationship we will build with knowledge... 



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